Jakob B. Drobnik

"Neuer Mensch."

Christozentrischer Personalismus bei Johannes Paul II.

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Einführung

1. Problematik

2. Methodologische Voraussetzungen

3. Terminologische Voraussetzungen

I. Teil: Kontext des christozentrischen Personalismus bei Karol Wojtyla
1. Familiärer Kontex: Soziale Umgebung Wojtylas
1.1. Wojtylas Heimatstadt Wadowice
1.2. Wojtylas Familienverhältnisse
1.3. Totalitäre Regime
1.3.1. Nationalsozialismus
1.3.2. Kommunismus
1.3.2.1. Die Bedeutung des Klassenkampfes
1.3.2.2. Die kommunistische Auffassung von Arbeit
1.3.2.3. Der Kampf des Kommunismus mit der Religion

2. Wojtylas philosophisch-theologischer Hintergrund 2.1. Thomas von Aquin
2.1.1. Voraussetzungen des Thomismus
2.1.2. Die Bedeutung des Naturrechts (lex naturalis)
2.1.3. Die Bedeutung der Tat
2.2. Johannes vom Kreuz
2.2.1. Die Triade des Geisteslebens
2.2.2. Die Rolle des Glaubens und der Vernunft in der kontemplativen Vereinigung mit Gott
2.2.3. Glaubenselemente
2.3. Max Scheler
2.3.1. Schelers ethisches System
2.3.1.1. Das Schelersche Ethos
2.3.1.2. Die Bedeutung der Pflicht
2.3.1.3. Die Bedeutung des Gewissens
2.3.2. Wojtylas erste These
2.3.3. Wojtylas zweite These
2.4. Wojtylas Ansatz zum Menschsein in "Person und Tat"
2.4.1. Die Bewusstheit der personalen Tat
2.4.2. Die Bedeutung der Transzendenz der Person in der Tat
2.4.3. Die Bedeutung der Integration der Person in der Tat
2.4.4. Die Bedeutung der Teilnahme

II. Teil: Dogmatisch-ethische Implikationen der Bedeutung des Menschseins .149 4. Determination des Menschseins

4.1. Terminologische Voraussetzungen
4.1.1. Determination und Bedingtheit
4.1.2. Die ontologische Dimension des Menschseins
4.2. Die Bedeutung der Determination seitens der Immanenz
4.2.1. Die Gottes-Periode
4.2.2. Die Jesu-Periode
4.2.3. Die Geistes-Periode
4.3. Die Determination seitens der Transzendenz
4.3.1. Terminologische Voraussetzungen
4.3.2. Die eschatologische Bedeutung der Transzendenz

5. Die Bedeutung der Freiheit für das Menschsein
5.1. Grundsätzliche Voraussetzungen
5.1.1. Kriterium der Freiheit
5.1.2. Die Bedeutung der Verantwortung
5.1.2.1. Die Verantwortung gegenüber sich selbst
5.1.2.2. Die Verantwortung gegenüber anderen Menschen
5.1.2.3. Die Verantwortung gegenüber Gott
5.2. Nachfolge als Ausdruck wahrer Freiheit und Realisation des Menschseins
5.2.1. Die fundamentale Option
5.2.1.1. Die erste Richtung der fundamentalen Option
5.2.1.2. Die zweite Richtung der fundamentalen Option
5.2.2. Die Bedeutung der assimilatio Christi in der Nachfolge
5.3. Sünde als Widerspruch zur Freiheit
5.3.1. Die allgemeine Sündhaftigkeit
5.3.2. Die Bedeutung des Gewissens
5.3.3. Voraussetzungen der Bekehrung und Vergebung

6. Der Mensch als Wesen der Beziehung
6.1. Die Beziehung zu sich selbst
6.1.1. Grundsätzliche Voraussetzungen
6.1.1.1. Der Begriff der Selbstbestimmung
6.1.1.2. Die Begriffe des Selbstbesitzes und der Selbstherrschaft
6.1.2. Der Mensch als Person
6.1.3. Die Realisation in der Tat
6.2. Die Beziehung zu anderen Menschen
6.2.1. Realisation in der Familie
6.2.1.1. Die Eltern-Kind Beziehung
6.2.1.2. Die Ehebeziehung
6.2.2. Die Bedeutung der Arbeit
6.3. Die Beziehung zu Gott
6.3.1. Die Dimension der Beziehung zu Gott
6.3.1.1. Die Beziehung in der kreatürlichen Ordnung
6.3.1.2. Die Beziehung in der Inkarnationsordnung
6.3.1.3. Die Beziehung durch die Sendung
6.3.2. Die transzendente Würde des Menschen

Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis
1. Vaticanum Secundum
2. Schriften von Johannes Paul II.
2.1. Enzykliken
2.2. Apostolische Schreiben
2.3. Apostolische Konstitutionen
2.4. Botschaften
2.5. Ansprachen
2.6. Briefe, Schreiben, Erklärungen
2.7. Päpstliche Bücher [Buchausgaben]
3. Schreiben anderer Päpste
3.1. Enzykliken
3.2. Ansprachen
4. Sekundärliteratur


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