Einleitung
I. Der französische Existenzialismus:
Der Atheismus als Philosophie
1. Jean-Paul Sartre: Der totgeschwiegene Gott
2. Simone de Beauvoir: Die Frau hinter dem Existenzialismus
3. Albert Camus: Der Atheismus als Weltschmerz
4. Zwischenfazit: Der Atheismus als Ersatzreligion
II. Georges Bataille: Ein mystischer Atheismus
1. Batailles Verhältnis zur Religion
2. Die Suche nach Gott außerhalb des Begriffes
3. Zwischenfazit: Die paradoxe Bejahung religiöser Erinnerung
III. Die Theothanatologie aus der Mitte des Glaubens
1. Rabbi Richard Rubenstein: Der Intellekt verbietet Gott
2. Die Gott-ist-tot-Theologie im christlichen Kontext ..126
3. Die Theothanatologie als Bedingung der Erinnerung ..128
4. Zwischenfazit: Gottes Tod als Suizid ..129
IV. Fazit: Erinnere dich, dass du Gott vergisst
- Das Paradoxon des Atheismus
1. Die Atheismen im Kontext einer geschichtlichen Erinnerung
2. Die Absolution und die Vergebung
3. Gott kann man vergessen, die Erinnerung nicht
V. Exkurs: Der Existenzialismus im interkulturellen Diskurs
1. Die moderne Relevanz des französischen Existenzialismus .139
2. Welche Rolle könnte eine atheistische Position
in interkulturellen Belangen der Philosophie spielen?
VI. Anhang
Primärliteratur:
Sekundärliteratur:
Nachschlagewerke und Hilfsmittel
Elektronische Quellen:
Bilderquelle:
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