Karlheinz Günter Ortmann

Angekommen in einer vierten Welt

Steinige Wege

Abstract / Rezension


Aus dem Klappentext

Diese Erzählung ist der Wiedervereinigung Deutschlands gewidmet.

Alles auf dieser Welt kann man unwiederbringlich trennen. Ein Volk nicht .Mögen auch Jahre und Jahrzehnte vergehen, mögen die Menschen den unterschiedlichsten Bedingungen und Umständen ausgesetzt sein, mögen sie sich anpassen oder sich damit abfinden. Ein Volk bleibt ein Volk.

Es vereint Sprache, Geschichte und Kultur, Sitten und Bräuche. Die Menschen sind mit einander verwandt oder zumindest bekannt. Sie teilen Freude und Leid. Man hilft sich in der Not, trauert gemeinsam und feiert freudige Ereignisse in fröhlicher Runde. Mögen diese Menschen noch so unterschiedlich im Charakters sein.

Sie vereint der Glaube an die Zukunft, der Glaube an Menschlichkeit und an Gerechtigkeit, vielleicht auch der Glaube an Gott.
Verständnis, Respekt und gegenseitige Achtung sind ein unabdingbarer Teil der menschlichen Kultur.

Die Achtung anderer Völker, Respekt und Verständnis vor deren Geschichte, Kultur, Sitten und Bräuchen, sind notwendig und wichtig. Ein gegenseitiges Verstehen, ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Hätte man diese menschlichen Grundsätze nicht verletzt und gröblichst missachtet, gäbe es dieses Buch nicht.

Das wäre wohl besser so.
Den Menschen dieser Welt wäre viel Kummer, Not, Leid und Elend erspart geblieben.
Krieg, als Entscheidung, Probleme mit Waffengewalt zu lösen oder sie überhaupt mit Gewalt zu lösen, ist die schlechteste Entscheidung.
Denn, es gibt nach allen möglichen oder unmöglichen Ereignissen immer ein Danach. Möge das Heute noch so schlimm und grausam sein, das Danach wird schlimmer und grausamer.
Wer sich in sein Problem verliebt, ist nicht mehr in der Lage, es zu lösen.


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