Karl-Philipp Maria Flösch

Nichts erschrecke Dich!

Leben an Leid-geprägten Orten am Beispiel des Karmel Regina Martyrum Berlin

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Einleitung

1. Der Orden vom Berge Karmel
1.1 Geschichte
1.2 Spiritualität
1.2.1 Der Prophet Elija
1.2.2 Die Gottesmutter Maria
1.2.3 Teresa von Ávila
1.3 Ordensstruktur
1.4 Karmel Regina Martyrum Berlin
1.4.1 Geschichte
1.4.2 Architektur und Erfahrungsbericht

2. Grundlagen einer Theologie des Leides
2.1 Kontemplation
2.1.1 Das Tor zur Kontemplation
2.1.2 Weg der Gotteinung: Das eigene Sein
2.1.3 Die Gotteinung
2.1.4 Wandel der Seele: Sterben, um zu leben
2.2 Stellvertretung
2.2.1 Stellvertretung als Vermittlungsbegriff
2.2.2 Die Struktur der Stellvertretung als Gegenteil von Ersatz
2.2.3 Christus als Stellvertreter
2.2.4 Zusammenfassung

3. Nichts erschrecke Dich!
3.1 Kontemplation und Leid im Karmel
3.2 Gedenken
3.2.1 Erinnerung
3.2.2 Fürbitte
3.2.3 Versöhnung

Exkurs: Christentum und Erinnerungskultur

3.3 Stellvertretung im Angesicht des Leides
3.3.1 Verantwortung für den Nicht-Bruder
3.3.2 "Beispiel-Geben" als Kerygma
3.3.3 Identifizierung als Tausch
3.3.4 Bewältigung des Leides in der communio
3.4 Der Hinweis auf das Leid als Ausdruck des Bösen
3.4.1 Banalisierung des Bösen
3.4.2. Verantwortung durch Erlösung

Schlussbemerkung und Reflexion

Appendix
A. Abbildungen
B. Literaturverzeichnis


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