Konstantin Schwarzmüller
Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora
am Beispiel der Feier der Lebenswende

Abstract / Rezension


Aus dem Vorwort

"Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen noch große Vorhaben zu verwirklichen."
Thomas Woodrow Wilson, 28. US-Präsident ( 1856 - 1924 )

Im Herbst 2008 hatte ich Gelegenheit im Rahmen meines Pastoralpraktikums II neue religiöse Riten im Bistum Erfurt und eine andere Form der Seelsorge, als in meinem Heimatbistum Freiburg kennenzulernen. Am Domberg zu Erfurt wurde ich freundlich aufgenommen und konnte dabei auch Materialien für meine Diplomarbeit sammeln bzw. mir einen Eindruck verschaffen. Ich möchte an dieser Stelle meinen beiden betreuenden Dozenten Herrn Prof. Gerhard A. Rummel und Herrn Dr. Bernhard Höffner für die sachkundige Begleitung der Arbeit und die Unterstützung des gesamten Projekts herzlich danken. Außerdem möchte ich meinen Eltern, meinen Freunden aus dem Studiengang Religionspädagogik, meinen Korrekturlesern Karl Hillebrand und David Schohe und meiner Helferin in Computerfragen Elisabeth Weisser, sowie meiner Heimatdiözese, für die Unterstützung des Themas und dieser Arbeit, danken. Ein besonderer Dank gilt meiner Mentorin Frau Cordula Hörbe aus Erfurt, sowie Weihbischof Dr. Reinhard Hauke und allen Jugendlichen aus Erfurt und Umgebung, die bereit waren, meine Fragen zu beantworten. In über 130 Seiten versuche ich einen soziologischen, geschichtlichen und pastoraltheologischen Abriss über die Feier der Lebenswende und die Rolle der Jugend in Ostdeutschland zu geben. Mögen uns in schwierigen Zeiten Visionen erhalten bleiben, sowohl in der Gesellschaft, aber und gerade auch in der katholischen Kirche.

Freiburg im Breisgau, den 30. Januar 2009

Folgende Rezension erschien im Konradsblatt, Wochenzeitung für das Erzbistum Freiburg, 96. Jahrgang, Nr. 24, Seite 27

Eine weitere Rezension erschien im Archiv für Liturgiewissenschaft (ALw), 58/59, 2016/17, Seite 238


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