Heidrun Liussi

Das weiblich Göttliche –
göttlich Weibliche

Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung

2. Die Figur der Göttin und ihre Bedeutung als weiblich symbolisches Bezugssystem
2.1 Das Denken der Geschlechterdifferenz
2.1.1 Das affidamento
2.1.2 Die Mutter-Tochter-Beziehung
2.1.3 Weibliche Transzendenz
2.2 Die Göttin als weiblich symbolisches Bezugssystem
2.2.1 Das doppelte weibliche Fremdsein
2.2.2 Wozu brauchen Frauen die Göttin?
2.2.2.1 Luce Irigaray und die göttlichen Frauen
2.2.2.2 Heide Göttner-Abendroth und der matriarchale Göttinnenbegriff
2.2.2.3 Gerda Weiler und das polare Weltbild

3. Zukunft braucht Vergangenheit
3.1 Frauengeschichte
3.1.1 Weshalb ist Geschichte wichtig?
3.1.2 Die traditionelle Geschichtsschreibung
3.1.3 Frauengeschichtsforschung
3.1.4 Das Vergessen der Frauen in der Geschichte
3.2 Matriarchatsforschung
3.2.1 Die Entstehung von Herrschaft als patriarchaler Mechanismus
3.2.2 Die Kritik an der Matriarchatsforschung
3.2.3 Marija Gimbutas
3.2.4 Matriarchatsforschung, Spiritualität und Mythologie

4. Das Symbolsystem und die Bedeutung der Göttinnendarstellungen im Alten Europa
4.1 Die zeitliche Einteilung der Ur- und Frühgeschichte
4.2 Die symbolische Bedeutung des weiblichen Körpers
4.3 Gott war am Anfang eine Göttin
4.3.1 Die Darstellung von Frauenkörpern im Paläolithikum
4.3.2 Die Menschen im Neolithikum
4.3.3 Die Figur und das Symbolsystem der Göttin im Neolithikum
4.3.3.1 Die Leben spendende und erhaltende Göttin
4.3.3.2 Die Vogelgöttin und die Schlangengöttin
4.3.3.3 Die steife, weiße Göttin des Todes und der Wiedergeburt
4.3.3.4 Die neolithischen Grabstätten und ihre Symbolik
4.3.3.5 Spezielle Symbole für die Wiedergeburt - die Kröte und das Bukranium
4.3.3.6 Die Fruchtbarkeitsgöttin und der männliche Fruchtbarkeitsgott
4.4 Der Zusammenhang von matrilinearen sozialen Strukturen und der Vorstellung der Göttin

5. Resümee

6. Literaturverzeichnis

7. Abbildungsverzeichnis


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