Markus Fiedler

Mohammed und die abendländische Kritik

Inhaltsübersicht


Einführung: Zur historischen und gegenwärtigen Kritik an Mohammed

I. Die Offenbarungen und ihre Glaubwürdigkeit

1. Was versteht man unter einem Propheten?

2. Mohammeds Leben bis zum Beginn der Offenbarungen

3. Erscheinungen
3.1. Das Berufungserlebnis
3.2. Die Offenbarungen

4. Die Kontroverse um die Offenbarungen
4.1. Westliche Deutungen
4.2. Der Koran als Beglaubigungswunder
4.3. Klärungsversuche

Ergebnisse des ersten Teils

II. Mohammed als Staatsmann und Feldherr

1. Vom Gesandten Gottes zum Staatsmann

2. Der ideale Staat von Medina
2.1. Die Staatsordnung
2.2. Das islamische Strafrecht
2.2.1. Der Koran und die Ahndung von Verstößen
2.2.2. Praktische Handhabung unter Mohammeds Herrschaft
2.3. Die soziale Frage: War Mohammed ein Sozialist?

3. Die Gewaltfrage
3.1. Der Koran und die Anwendung von Gewalt
3.2. Eroberung, Verschwörung und Machtergreifung
3.3. Mohammed und der zivilisatorische Fortschritt

4. Neue Vorwürfe: Intoleranz, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus.
4.1. War Mohammed intolerant?
4.2. Mohammed und die Frauen
4.2.1. Mohammed als Ehemann
4.2.2. Die Frau nach der Offenbarung
4.3. Mohammed und der Antisemitismus
4.3.1. Zum Antisemitismus-Vorwurf
4.3.2. Der Feldzug gegen die Banu Quraiza

Ergebnisse des zweiten Teils.

III. Was hat Mohammed Neues gebracht? Zur theologischen Kontroverse zwischen Christentum und Islam

1. Mohammeds Selbstverständnis

2. Der Koran und das Christentum

3. Christliche Theologie und Islam im Wandel der Zeit
3.1. Allah und der Gott der Bibel
3.2. Vernunft oder Glaube

4. Zentrale Streitfragen: Trinitätslehre und Christologie
4.1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
4.2. Gottessohnschaft und Dreifaltigkeit
4.3. Historisch-kritische Bibelwissenschaft und Islam

Ergebnisse des dritten Teils

Schlussbetrachtung

Literaturhinweise


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