Erdoğan Arabacý

Islamische Religiosität und Integration

Die Bedeutung islamischer Religiosität im Integrationsprozess
der zweiten türkischen Generation in Hamburg

Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts
Band 2

Inhaltsübersicht


1 EINLEITUNG

II. ISLAMISCHE RELIGIOSITÄT UND INTEGRATION

1. WAS IST RELIGIOSITÄT?

2. DER ISLAM UND DIE MUSLIME IN DEUTSCHLAND

a) Die Rolle der islamischen Institutionen im Integrationsprozess der Muslime

b) Entstehungsgeschichte türkisch-islamischer Dachverbände

c) Die türkisch-islamischen Organisationen in Hamburg

3. PRAKTIZIERENDE ODER RELIGIÖSE MUSLIME?

a) Die Bedeutung des Gebets im Islam

b) Das Pflichtgebet als Hauptindikator für die religiöse Praxis von Muslimen

4. WAS IST INTEGRATION?

a) Das Eingliederungskonzept von Robert E. Park

b) Entwicklungen im Diskurs über Eingliederungsprozesse nach Ronald Taft, Shmuel Eisenstadt, Milton Gordon und Hartmut Esser

c) Friedrich Heckmanns Modell

5. FORSCHUNGSSTAND

a) Empirisch quantitative Studien

b) Empirisch qualitative Studien

6. DIE SCHRIFTLICHE BEFRAGUNG

a) Hypothesen der schriftlichen Befragung

b) Methode

c) Fragebogen

d) Untersuchungsgruppe

e) Ablauf der Erhebung

f) Rücklauf und Auswertungsverfahren

7. ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG

a) Allgemeine Basisdaten

b) Islamische Einbindungen und Praktiken im intergenerationalen Vergleich

c) Auswertung der Ergebnisse der Gruppen und deren Eltern

d) Interethnische Kontakte und Identifikation mit der Aufnahmegesellschaft

e) Mediennutzung und politisches Interesse 77

f) Soziales Umfeld

g) Diskriminierungserfahrungen

h) Sozialstrukturelle Basisdaten

i) Soziale Basisdaten und Bildungsniveau der Eltern

8. ERGEBNISVERGLEICH

a) Wichtigkeit von Religion

b) Ausgewählte islamische Regeln

9. ZUSAMMENFASSUNG

10. LITERATURVERZEICHNIS

11. INTERNETQUELLEN

III. ANHANG

1. FRAGEBOGEN

2. DER ZUSAMMENHANG DER FÜNF TÄGLICHEN PFLICHTGEBETE ZU DEN AUSGEWÄHLTEN ISLAMISCHEN REGELN IN DER BEFRAGUNG


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