Thorsten Paprotny (Hrsg.)

Romano Guardini heute

Mit Beiträgen von:
Jürgen Bärsch – Gunda Brüske – Martin Brüske –
Marian Eleganti – Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Anselm Grün –
Annette Kuhn – Walter Mixa – Friedrich Wetter –
Friedrich Wolfram – Markus Zimmermann

Inhaltsübersicht


Vorwort

Jürgen Bärsch: "Von heiligen Zeichen". Romano Guardinis Schriften im Kontext der Liturgischen Bewegung und als Impulse für die gegenwärtige Erneuerung des Gottesdienstes

Gunda Brüske: Identität im Lebenslauf. Guardinis "Lebensalter" und ihre aktuelle Bedeutung

Martin Brüske: Das Christsein vor der Herausforderung von Totalitarismus und politischer Religion. Ein unedierter Text Romano Guardinis aus den Jahren 1932-1934

Marian Eleganti OSB: Existentialität, Überzeugung und Toleranz. Einige Aspekte des Wahrheitsverständnisses von Romano Guardini

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Überwindung und Umwandlung". Frauen in der Deutung Romano Guardinis

Anselm Grün OSB: Liturgie als heiliges Spiel

Annette Kuhn: Romano Guardini - Facetten einer Freundschaft

Walter Mixa: Romano Guardini und die Neuzeit

Friedrich Wetter: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Mensch vor Gott im Denken Romano Guardinis

Friedrich Wolfram: "Der Mittelpunkt von allem". Zu Romano Guardinis "Das Ende der Neuzeit"

Markus Zimmermann: Philosophische Orientierungen für die postneuzeitliche Existenz

Autorenregister


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