Brigitte Schütt-Striemer

Die kulturelle und politische Wirksamkeit

des Begriffs der Zurechnungsfähigkeit für die Personalität
des Einzelnen sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen

bei Gotthold Ephraim Lessing, Ludwig Feuerbach, Max Horkheimer

Inhaltsverzeichnis


1 Vorwort

2 Einleitung

3 Einführung
3.1 Definition: Zurechnungsfähigkeit.
3.2 Lessing
3.2.1 Einführung
3.2.2 Allgemeines
3.2.3 Wahrheit
3.2.4 Vernunft
3.2.5 Selbstmord
3.2.6 Menschen- und Gesellschaftsutopie.
3.2.7 Bekenntnis
3.3 Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus

4 Hauptteil
4.1 Feuerbach
4.1.1 Vorwort
4.1.2 Einleitung
4.1.3 Existenz
4.1.4 Geschichte
4.1.4.1 Bestimmung des Menschen in Natur, Staat und Zeit.
4.1.5 Philosophie
4.1.6 Geschichtliche Dialektik - durch Bedürfnisse, Mangel, Zweck.
4.1.6.1 Bedürfnisse
4.1.6.2 Mangel
4.1.6.3 Zweck
4.1.7 Moral
4.1.7.1 Mitleid als Grundlage der Moral
4.1.8 Handlung
4.1.9 Glückseligkeitstrieb
4.1.10 Wille
4.1.11 Gattung/ Individuum/Ich und Du
4.1.11.1 Gattung
4.1.11.2 Individuum
4.1.11.3 Ich und Du
4.1.12 Kategoriale Bestimmungen
4.1.12.1 Sinnlichkeit
4.1.12.2 Wahrheit
4.1.12.3 Liebe
4.1.12.4 Empfindung
4.1.12.5 Vernunft
4.1.12.6 Freiheit
4.1.12.7 Selbstbewußtsein
4.1.13 Selbstmord
4.1.14 Schluß
4.2 Horkheimer
4.2.1 Einleitung
4.2.2 Kritische Theorie
4.2.3 Die verwaltete Welt
4.2.4 Mangel
4.2.5 Humanität
4.2.6 Individuum / Gattung
4.2.7 Freiheit / Vernunft
4.2.8 Wahrheit
4.2.9 Moral / Mitleid
4.2.10 Wille / Handlung
4.2.11 Selbstmord
4.2.12 Geschichte
4.2.13 Psychologie
4.2.14 Religion
4.2.14.1 Trauer
4.2.15 Wir
4.2.15.1 Racket
4.2.15.2 Identifikation
4.2.15.3 Solidarität
4.2.16 Schluß

5 Schluß

6 Anhang
6.1 Die wichtigsten Lebensdaten von
6.1.1 Lessing
6.1.2 Feuerbach
6.1.3 Horkheimer
6.1.3.1 Frankfurter Schule.
6.2 Sigeln
6.3 Literaturverzeichnis
6.3.1 Gotthold Ephraim Lessing
6.3.2 Ludwig Feuerbach
6.3.3 Max Horkheimer
6.3.4 Literatur zum Kontext


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