Aus dem Vorwort
Eingebunden in vielfältige komplizierte Prozesse entstand 1784 am Nordostrand des Thüringer Waldes eine kleine Welt, die noch heute die Erziehungsgeschichte maßgeblich beeinflusst.
Zum 220jährigen Jubiläum der Salzmannschule Schnepfenthal soll diese bedeutende pädagogische Stätte durch eine sorgfältige Aufarbeitung ihrer
Gründungsgeschichte und durch eine ergänzende Sicht auf die Biographie
Christian Gotthilf Salzmanns gewürdigt werden.
Die vorliegende Arbeit wurde 2003 vom Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Potsdam als Dissertation angenommen.
Mein aufrichtiger Dank gebührt Professor Hanno Schmitt, der stets an den
Erfolg meiner Arbeit glaubte und mich über viele Jahre mit seinem wissenschaftlichen Rat unterstützte.
Sehr dankbar bin ich Michael Niedermeier, Hermann Schüttler und Heinz
Niedermeier, die mit ihren fachlichen Hinweisen und persönlicher
Anteilnahme die Entstehung dieser Arbeit begleiteten.
Der Gegenstand meiner Arbeit, das Geheimbundwesen, erschloss mir ganz
unerwartet einen neuen Freundeskreis - meine Forschungen wurden von
Freimaurern in vieler Hinsicht gefördert. Ihrer Hilfe konnte ich mir immer
sicher sein und die Stiftung Masonische Forschung unterstützte meine Arbeit
auch finanziell.
Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Thüringer Staatsarchivs, der
Gothaer Forschungsbibliothek und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer
Kulturbesitz möchte ich Dank sagen für ihre zuvorkommende Unterstützung.
Nennen möchte ich Rosemarie Barthel, Frau Lensky-Leihbecher, Frau
Gerlach und Frau Cornelia Lange.
Besonders herzlich möchte ich meiner Freundin Christiane Stops danken für
ihre unermüdliche Hilfe bei der Transkription der unzähligen
handschriftlichen Quellen und ihre sachkundigen Anregungen.
Mein Dank gilt vor allem meiner Familie, die meinen Forschungen nicht nur Verständnis entgegenbrachte, sondern mich tatkräftig dabei unterstützte.
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