Rochus Joh. Bensch

Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte

Der kirchenverfassungsrechtliche Rahmen
des eigenständigen deutschen Kirchenwesens
in Lettland und Estland (1919-1939)
und die Kirchenverfassungen der Deutschen Ev.-Luth. Kirche Lettlands nach 1991

Inhaltsverzeichnis


I. EINLEITUNG

I.I. Worum es eigentlich geht
I.II. Deutschbalten, Baltendeutsche, Reichsdeutsche und baltische Deutsche

1. KAPITEL: ÜBERBLICK ÜBER DIE ÄLTERE BALTISCHE KIRCHENRECHTSGESCHICHTE VON DER REFORMATION BIS 1918

1.1. Von der Reformation bis zum Jahre 1832

1.2. Das ev. Kirchenwesen in den baltischen Provinzen unter dem russischen Kirchengesetz von 1832 bis 1918

1.3. Das Gesetz für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Russland vom 28. Dezember 1832 (RussKirchG)

1.3.1. Das Generalkonsistorium

1.3.2. Die Konsistorien und die Konsistorialbezirke in den baltischen Ostseeprovinzen
1.3.3. Das Eigentum und die Verwaltung der ev. Kirche der baltischen Provinzen
1.4. Die Kirchenleitung der ev. Kirche in den baltischen Provinzen bis zum Jahre 1918
1.5. Die Pastoren der Kirchgemeinden in den baltischen Provinzen bis zum Jahre 1918
1.6. Die Struktur und der Unterhalt der ev.-luth. Kirchgemeinden der baltischen Provinzen bis 1918
1.7. Fazit

2. KAPITEL: DER NEUBEGINN EINES EIGENSTÄNDIGEN DEUTSCHEN KIRCHENWESENS IN LETTLAND UND ESTLAND NACH 1919

2.1. Die Staatengründung Lettlands und Estlands
2.2. Die rechtliche Stellung der Deutschen als Minderheit in Lettland
2.3. Die rechtliche Stellung der Deutschen als Minderheit in Estland
2.4. Das Verhältnis von Staat und Kirche in Lettland
2.5. Das Verhältnis Staat und Kirche in Estland
2.6. Fazit

3. KAPITEL: DIE AGRARGESETZGEBUNG IN LETTLAND UND ESTLAND UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE EV. LANDESKIRCHEN UND KIRCHGEMEINDEN IN LETTLAND UND ESTLAND

3.1. Die lettische Agrargesetzgebung
3.1.1. Die Auswirkungen der Agrargesetzgebung auf die Lettländische Ev.-Luth. Kirche
3.1.2. Die Auswirkungen der Agrarreform auf die deutschen Kirchgemeinden in Lettland
3.1.3. Die Umgruppierung der deutschen Kirchgemeinden infolge der Agrarreform
3.2. Die estnische Agrarreform
3.2.1. Die Auswirkungen der Agrarreform auf die deutschen Kirchgemeinden in Estland
3.3. Fazit

4. KAPITEL: ZUR FRAGE DER KIRCHLICHEN AUTONOMIE DER BALTISCHEN DEUTSCHEN INNERHALB DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN LETTLAND UND ESTLAND

4.1. Die innerkirchliche Lage in Lettland nach dem Jahre 1918
4.1.1. Die ev.-luth. Kirchgemeinden in Lettland nach 1918
4.1.2. Die Diskussion über ein eigenständiges deutsches Kirchenwesen innerhalb der ev. Kirche Lettland
4.1.3. Die Positionen des lettischen Teils der ev. Kirche zur Autonomie der deutschen Kirchgemeinden
4.1.4. Die deutschbaltische Stellung zur eigenen kirchlichen Autonomie
4.1.5. Fazit
4.2. Die Diskussion über ein eigenständiges deutsches Kirchenwesen in Estland

5. KAPITEL: VOM ENTWURF EINER LETTLÄNDISCHEN KIRCHEN-VERFASSUNG BIS ZUR LETTLÄNDISCHEN KIRCHENVERFASSUNG (1920-1928)

5.1. Die Verfassungsstreitigkeiten zwischen dem deutschbaltischen und dem lettischen Teil der Lettländischen Ev.-Luth. Kirche
5.2. Die erste lettländische Synode vom 5. bis 8. April 1921 in Riga und die Behandlung der Autonomie für die deutschen Kirchgemeinden
5.3. Die dritte Lesung des lettländischen Kirchenverfassungsentwurfes 72
5.4. Die Behandlung der Kirchenverfassung auf der Synode 1923
5.5. Ein Auszug des von der lettischen Synodalkommission formulierten Entwurfes der Kirchenverfassung
5.6. Die Lesung des Verfassungsentwurfes im Jahre 1925
5.7. Die Annahme des Verfassungsentwurfes im Jahre 1928

6. KAPITEL: DIE VERFASSUNG DER LETTLÄNDISCHEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE

6.1. Der Verfassungswortlaut mit Anmerkungen
6.1.1. Die Präambel und das Erste Kapitel der Kirchenverfassung
6.1.2. Das Zweite Kapitel der Kirchenverfassung
6.1.3. Das Dritte Kapitel der Kirchenverfassung
6.1.4. Das Vierte und Fünfte Kapitel der Kirchenverfassung
6.1.5. Das Sechste Kapitel der Kirchenverfassung
6.2. Die Reaktionen auf die Kirchenverfassung
6.3. Die Würdigung der Kirchenverfassung aus heutiger Sicht
6.4. Das Inkrafttreten der Kirchenverfassung von 1928
6.5. Das Gesetz über die Autonomie der Lettländischen Ev.-Luth. Kirche Bestimmungen über den Stand der Ev.-Luth. Kirche
6.6. Das lange Leben der lettländischen Kirchenverfassung von 1928

7. KAPITEL: DIE VERFASSUNG DER ESTLÄNDISCHEN EVANGELISCH LUTHERISCHEN KIRCHE

7.1. Der Verfassungswortlaut mit Anmerkungen
Die Einzelgemeinde Der Propstbezirk
Der Bischofsbezirk
Das Konsistorium
Allgemeine Bestimmungen
7.2. Reaktionen auf die estländische Kirchenverfassung
7.3. Die Diskussion um eine Kirchenverfassungsänderung infolge des Gesetzes über die religiösen Gemeinschaften und Verbände 1925

EXKURS: Die ev.-luth. Kirche in Litauen nach dem ersten Weltkrieg

8. KAPITEL: DER NEUBEGINN UND DIE ENTWICKLUNG DES EIGENSTÄNDIGEN DEUTSCHEN KIRCHENWESENS IN LETTLAND UND ESTLAND VON 1919 BIS 1928

8.1. Die Bildung eigenständiger deutscher Kirchgemeinden in Lettland
8.2. Die Notwendigkeit der Bildung eigenständiger deutscher Kirchgemeinden in Lettland
8.3. Die Herauslösung der deutschen Teilgemeinde aus der deutsch-lettischen Kirchspielgemeinde am Beispiel der Kirchgemeinde Römerhof-Winterfeld
8.4. Der Plan der deutschen Synode hinsichtlich des Zusammenschlusses von kleinen deutschen Kirchgemeinden
8.5. Die deutschen Kirchgemeinden als "Mutter- und Tochtergemeinden"
8.6. Der organisatorische Aufbau der deutschen Kirchgemeinden Lettlands
8.7. Das Verhältnis zwischen deutschen Kirchgemeinden und den lettischen Kirchgemeinden des ehemaligen Kirchspiels
8.8. Pastoren der deutschen Kirchgemeinden Lettlands
8.9. Der Pastor der deutschen Kirchgemeinde als Lehrer an der deutschen Schule
8.10. Die Finanzierung der deutschen Pastoren in Lettland
8.11. Die Ausbildung des theologischen Nachwuchses für das deutsche Kirchenwesen in Lettland

9. KAPITEL: DIE DEUTSCHEN KIRCHGEMEINDEN LETTLANDS IN ÜBERSICHT

9.1. Die einzelnen deutschen Kirchgemeinden in Lettlands
9.2. Propstsprengel Riga-deutsch
9.3. Die Kirchgemeinden des deutschen Propstsprengels Semgallen
9.4. Die Kirchgemeinden des deutschen Propstsprengels Kurland
9.5. Die Kirchgemeinden des deutschen Propstsprengels Livland
9.6. Fazit
9.7. Der Verband der deutschen evangelischen Gemeinden in Lettland
9.8. Verwaltungsstruktur des deutschen Kirchenwesens innerhalb der Lettländischen Ev.-Luth. Kirche. Die deutschen Propstsprengel


10. KAPITEL: DIE DEUTSCHEN KIRCHGEMEINDEN IN DER ESTLÄNDISCHEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE

10.1. Der deutsche Propstsprengel in Estland
10.2. Der Lutherverband in Estland
10.3. Die einzelnen deutschen Kirchgemeinden in Estland
10.4. Die deutschen Pastoren in Estländischen Evangelisch-Lutherischen Kirche
10.5. Die Kirchenführung der Estländischen Evangelisch-Lutherischen Kirche
10.6. Fazit

11. KAPITEL: DIE ENTWICKLUNG DER GEMEINSAMEN KIRCHLICHEN LEITUNGSINSTITUTIONEN INNERHALB DER LETTLÄNDISCHEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE

11.1. Die Umgestaltung der Kirchenleitung in der Lettländischen Ev.-Luth. Kirche nach dem Jahre 1919
11.2. Die Bischofsämter in der Lettländischen Ev.-Luth. Kirche
11.3. Das Verhältnis zwischen dem Lettländischen Bischof und dem Bischof der deutschen Gemeinden in Lettland
11.4. Der Titel des Lettischen Erzbischof und die Bestrebungen nach völliger Eingliederung des deutschen Kirchenwesens in das lettische Kirchenwesen

12. KAPITEL: DIE WEGNAHME DEUTSCHER KIRCHEN IN ESTLAND UND LETTLAND

12.1. Die Enteignung der St. Jakobskirche in Riga
12.1.1. Das Kathedralkirchengesetz von 1923
12.1.2. Die Reaktionen auf die Wegnahme der St. Jakobskirche und ihre Folgen
12.2. Die Wegnahme der deutschen Domkirche zu Reval
12.2.1. Das juristische Vorgehen der deutschen Domgemeinde gegen die Enteignung
12.2.2. Die Problematik der Domenteignung auf dem Kirchentag von 1927
12.3. Die Wegnahme der deutschen Domkirche in Riga
12.3.1. Der innerkirchliche Streit um den Dom
12.3.2. Der Vertrag zwischen deutsch Domgemeinde und lettischer Friedensgemeinde
12.3.3. Die Resolution der alllettländischen Synode am 8. April 1931
12.3.4. Die politische Einmischung in den Domstreit
12.3.5. Domenteignungsgesetz des nationalen Verbandes
12.3.6. Das Volksbegehren zum Domkirchen-Enteignungsgesetz
12.3.7. Die Domenteignung durch die Notverordnung
12.3.8. Die Reaktionen der deutschen Domgemeinde auf die Notverordnung
12.3.9. Die allgemeinen Reaktionen bezüglich der Domenteignung
12.3.10. Der Protestauszug der deutschen Domgemeinde aus dem Dom
12.3.11. Gesetz über die Domkirche in Riga vom 21. Dez. 1934
12.4. Die geplante Enteignung weiterer deutscher Kirchen in Lettland und Estland
12.5. Fazit

13. KAPITEL: DIE FINANZEN DES DEUTSCHEN KIRCHENWESENS IN LETTLAND UND IN ESTLAND

13.1. Die materielle Existenzgrundlage der deutschen Kirchgemeinden in Lettland
13.2. Die Einnahmen der deutschen Kirchgemeinden Lettlands
Erträge der freiwilligen Selbstbesteuerung
Kollekten
Einnahmen aus Kapitalien, Immobilien
Beihilfen
13.3. Die Gründe für die finanziellen Schwierigkeiten der deutschen Kirchgemeinden in Lettland
13.4. Maßnahmen der deutschen Kirchgemeinden zur Behebung ihrer Finanznot 13.5. Die Finanzlage des deutschen Kirchenwesens in Lettland und der deutschen Abteilung des lettländischen Oberkirchenrates

13.6. Gründe für die finanziellen Schwierigkeiten des deutschen Kirchenwesens in Lettland 277
13.7. Maßnahmen zur Konsolidierung der Finanzen
13.8. Die Finanzlage des deutschen Kirchenwesens in Estland
13.9. Fazit

14. KAPITEL: DIE SUBVENTIONIERUNG DES DEUTSCHEN KIRCHENWESENS IN LETTLAND UND ESTLAND DURCH REICHSDEUTSCHE KIRCHLICHE ORGANISATIONEN

14.1. Die reichsdeutschen Beihilfen für das eigenständige deutsche Kirchenwesen in Lettland
14.2. Die reichsdeutschen Beihilfen für das eigenständige deutsche Kirchenwesen in Estland
14.3. Die Gründe der Subventionierung des deutschen Kirchenwesens in Estland und Lettland durch reichsdeutsche Organisationen
14.4. Die Aufgabe des Auslandsdeutschtums in Lettland und Estland aus reichsdeutscher Sicht
14.5. Das Interesse des deutschen Kirchenwesens in Lettland und Estland an den Beziehungen zu kirchlichen Organisationen im Reich
14.6. Zur Rolle des Gustav-Adolf-Vereines Leipzig bei der Unterstützung des deutschen Kirchenwesens in Estland und Lettland
14.7.Fazit

15. KAPITEL: DAS ENDE DES DEUTSCHEN KIRCHENWESENS IN LETTLAND UND ESTLAND DURCH DIE AUSSIEDLUNG DER DEUTSCHEN VOLKSGRUPPE AUS DEM BALTIKUM

15.1. Die Aussiedlung der deutschen Volksgruppe aus Lettland und Estland und die Auswirkungen auf die deutschen Kirchgemeinden
15.2. Gründe für die Aussiedlung
15.3. Die Auflösung des deutschen Kirchenwesens in Lettland
15.4. Die Auflösung des deutschen Kirchenwesens in Estland

16. KAPITEL: DEUTSCHES KIRCHLICHES LEBEN IN LETTLAND NACH DER AUSSIEDLUNG

16.1. Das deutsche kirchliche Leben in Lettland nach der zweiten Umsiedlung im Jahre 1941
16.2. Das deutsche kirchliche Leben während der deutschen Besatzung des Baltikums 317

17. KAPITEL: DEUTSCHES KIRCHLICHES LEBEN IN LETTLAND VON 1944 BIS 1991

17.1. Deutsches kirchliches Leben in Lettland nach 1944
17.2. Die ev.-luth. Kirche in der Lettischen SSR im Überblick
17.3. Das kirchliche Eigentum in der Lettischen SSR
17.4. Die Zweckentfremdung ev. Kirchen in der Lettischen SSR
17.5. Aus dem kirchlichen Leben der ev. Kirche in der Lettischen SSR
17.6. Das Erwachen eigenständigen deutschen Kirchenlebens in der Lettischen SSR

18. KAPITEL: DIE DEUTSCHE EVANGELISCH LUTHERISCHE KIRCHE LETTLANDS NACH 1992

18.1. Die Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Lettlands im Jahre 2000
18.2. Die einzelnen deutschen Kirchgemeinden in Lettland
18.3. Die geistliche Betreuung der deutschen Kirchgemeinden in Lettland
18.4. Die Finanzierung der deutschen Kirchgemeinden

19. KAPITEL: DIE KIRCHENVERFASSUNGSRECHTLICHE AUSGE-STALTUNG DER DEUTSCHEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE LETTLANDS (DELKL)

19.1. Die Kirchenverfassung der Deutschen Ev.-Luth. Kirche Lettlands aus dem Jahre 1992/93
19.2. Der Verfassungsentwurf der DELKL vom Frühjahr 2001
19.3. Die Verfassung der DELKL vom 4. Januar 2003

20. KAPITEL: ABSCHLUSSBETRACHTUNG

21. KAPITEL: STATISTISCHER ANHANG

21.1. Statistische Angaben zu Einwohnerzahlen und Bevölkerungszusammensetzung in Lettland von 1914 bis 1998
21.2. Statistische Zahlen zur Lettländischen Ev.-Luth. Kirche vor 1945
21.3. Statistische Angaben zur Ev.-Luth. Kirche Lettlands nach 1991
Statistische Angaben zu Einwohnerzahlen in Estland

22. KAPITEL: GESETZESTEXTANHANG

Auszüge aus dem Gesetz für die Evangelisch- Lutherische Kirche in Russland vom 28. Dezember 1832

Gesetz über die Zuweisung von Kathedralkirchen in Riga an den evang.-luth. Bischof und an den katholischen Bischof Lettlands

Ergänzung des Gesetzes über die Verleihung von Kathedralen an den ev.-luth. Bischof von Lettland und an den kath. Bischof von Riga

Gesetz über die Autonomie der Lettländidschen Evang.-luth. Kirche. Bestimmungen über den Stand der Ev.- luth. Kirche

Gesetz über die evangelisch-lutherische Kirche (valdias Vestnesis N. 217) vom 26. September 1934

Auszüge aus dem Vertragswerk Vertrag über die Umsiedlung lettischer Bürger deutscher Volkszugehörigkeit in das Deutsche Reich vom 30. Oktober 1939

Dekret des Präsidiums des obersten Sowjets der Lettischen SSR zur Bestätigung der Verordnung über religiöse Vereinigungen in der Lettischen SSR vom 28. Okt. 1976

Gesetz über die religiösen Organisationen vom 11. September 1990 in der Fassung vom 13. Juni 1991

Die Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands von 1928

Die Verfassung der Evangelisch- Lutherischen Kirche Der Lettländischen SSR von 1948

Die Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands von 1984

Die Verfassung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland ( DELKL) von 1992

Der Verfassungsentwurf der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland von 2001

Verfassung der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lettland von 2003

LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGEN
GESETZESREGISTER
ORTSNAMENSKONKORDANZ
ORTSREGISTER
PERSONENREGISTER


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