Sönke Geske


Erkenntnistheoretische Grundlagen

in Theologie und interreligiösem Dialog
am Beispiel Heinrich Otts

Inhaltsverzeichnis


Vorwort
Einleitung
Teil A: Grundlegende Problematik in Erkenntnistheorie und Theologie
1. Erkenntnistheoretische Problematik
1.1. Die Diskussion um Vergegenständlichung
1.2. Die Diskussion um diskursive Objektivierung
1.3. Ausblick
2. Theologische Problematik
2.1 Unverfügbarkeit Gottes
2.2. Verstehbarkeit der Offenbarung
2.3. Ausblick
3. Ergebnis
Teil B: Erkenntnistheoretische Grundlagen in der Theologie Heinrich Otts
1. Transzendenz Gottes
1.1. Entmythologisierung
1.1.1. Naturwissenschaftlich- philosophischer Aspekt der Entmythologisierung
1.1.1.1. Strukturmomente des Mythos
1.1.1.2. Die Unverständlichkeit des Mythos für den modernen Menschen
1.1.2. Theologischer Aspekt der Entmythologisierung
1.2. Existentiale Interpretation bei Bultmann
1.2.1. Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit
1.2.2. Unverfügbarkeit und Verstehbarkeit
1.3. Otts Anknüpfung und Kritik
1.3.1. Die Unverfügbarkeit Gottes
1.3.2. Verstehbarkeit und Bedeutsamkeit der Offenbarung
1.4. Ergebnis und Ausblick
2.Ontologische Grundlagen der Immanenz Gottes
2.1. Methodik
2.1.1. Phänomenologische Methode
2.1.2. Ontologischer Ansatz und ontologische Methode
2.1.2.1. Ontologische Methode
2.1.2.2. Ontologischer Ansatz
2.1.3. Existentiale Methode
2.1.4. Hermeneutische Methode
2.1.5. Ergebnis
2.2. Ontologischer Ansatz
2.2.1. Transzendentale Argumentation bei Heidegger
2.2.2. Die Auflösung des Subjekt-Objekt-Schemas in "Sein und Zeit"
2.2.3. Die Auflösung des Subjekt-Objekt-Schemas im Spätwerk Heideggers
2.2.3.1. Die "Kehre" in Heideggers Denken
2.2.3.2. Das Sein des Seienden als transzendentaler Ermöglichungsgrund des Denkens
2.2.3.3. Die Dialektik im Seinsbegriff
2.2.3.4. Wechselseitiger Bezug von Sein und Denken im Erkenntnisakt
2.2.3.5. Die Seinsgeschichte
2.2.4. Ergebnis
2.3. Transzendentaltheologischer Ansatz
2.3.1. Die Eignung der Philosophie Heideggers für die Theologie
2.3.2. Der Begriff von Gott
2.3.4. Ergebnis
3. Phänomenologie des Glaubens
3.1.Das personal- dialogische Prinzip
3.1.1. Die Personalität als Sinnzusammenhang
3.1.2. Die Dialogizität des personalen Wirklichkeitsbereiches
3.1.3. Die Existenzialien des personalen Wirklichkeitsbereiches
3.2.Die Personalität Gottes und der gläubige Mensch
3.2.1. Die Personalität Gottes
3.2.2. Der gläubige Mensch
3.3. Ergebnis und Abschluss
Teil C: Erkenntnistheoretische Grundlagen im interreligiösen Dialog Heinrich Otts
1.Erkenntnistheoretische Prämissen interreligiösen Dialogs
1.1. Grundannahmen des interreligiösen Dialogs
1.2. Erkenntnistheoretische Prämissen
1.2.1. Die Spezifizierung des Gegenstandsbereiches
1.2.2. Zwei Unterscheidungen im Dialog der Traditionen
1.2.3. Zwei Unterscheidungen im interpersonalen Dialog
1.3. Ergebnis
2. Otts Position
2.1. Universaler Maßstab
2.2. Apophantische Theologie
2.3. Der Bekenntnissatz als spezifische Sprachform der Theologie
2.4. Ergebnis
Schluss


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