1. Einleitung
1.1. Zeitschriftenforschung und chemische Fachzeitschriften
1.1.1. Bedeutung von Fachzeitschriften
1.1.2. Chemische Fachzeitschriften
1.1.3. Zeitschriftenforschung
1.2. Chemie im 19. Jahrhundert und die Entstehung der Physikalischen Chemie
2. Von der Gründung bis zur Umbenennung (1887-1928)
2.1. Gründung und Zielsetzung
2.2. Die beiden ersten Herausgeber
2.2.1. Wilhelm Ostwald (1887-1922)
2.2.2. Jacobus Henricus van't Hoff (1887- 1911)
2.3. Äußere Entwicklung
2.3.1. Verlage
2.3.1.1. Verlag Wilhelm Engelmann
2.3.1.2. Akademische Verlagsgesellschaft
2.3.1.3. Verhältnis zwischen Wilhelm Ostwald und seinen Verlegern
2.3.2. Erscheinungsverlauf
2.3.3. Aufbau
2.3.4. "Jubelbände"
2.3.5. Herausgeberwechsel
2.3.6. Erschließung der Bände (Register)
2.4. Inhaltliche Entwicklung
2.4.1. Originalarbeiten
2.4.1.1. Mitarbeiter
2.4.1.2. Inhalt und fachliche Wirkung
2.4.2. Referate und Bücherschauen
2.4.2.1. Zur Katalyse
2.4.2.2. Zum Atombegriff und zur Energetik
2.4.2.3. Zur Chemiegeschichte
2.4.2.4. Zur chemischen Zeitschriftenliteratur
2.4.2.5. Zum Referatewesen
2.4.2.6. Zur Organisation der Wissenschaft
3. Höhepunkt und Niedergang: ,,Zeitschrift für physikalische
Chemie" (1928-1944)
3.1. Entwicklung der Physikalischen Chemie
3.2. Teilung und Umbenennung der Zeitschrift
3.3. Äußere Entwicklung
3.4. Inhaltliche Entwicklung
4. Parallelentwicklungen
4.1. Physikalische Chemie nach 1945
4.2. "Zeitschrift für physikalische Chemie" (1950-1987)
4.3. "Zeitschrift für Physikalische Chemie. Neue Folge" (1954-1987)
4.4. Vergleich
4.4.1. Umfang
4.4.2. Mitarbeiter
4.4.3. Sprache
4.4.4. Fachliche Bedeutung
5. Gesamtüberblick und Zusammenfassung
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
7. Anhang
7.1. Erscheinungsverlauf der ,,Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie
und Verwandtschaftslehre" und ihrer Nachfolger
7.2. Verhältnis zwischen Autor und ,,Zeitschrift für physikalische Chemie"
am Beispiel Erika Cremers
7.3. Gestaltung der Titelblätter
7.4. Bemerkungen zu den Tabellen
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