Leibniz´ metaphysisches Weltmodell
interkulturell gelesen

Einleitung

I. Philosophia perennis

1. Ursprung und Begriff

2. Die Hermetika
2. 1. Kosmogonie
2. 2. Anthropogonie
2. 3. Eschatologie
2. 4. Unsterblichkeit und Intellekt
2. 5. Die Monade

3. Die hermetische Tradition - die Alten Theologen und Isaac Casaubon
3. 1. Die Alten Kirchenväter
3. 2. Marsilio Ficino und Pico della Mirandola

II. Die hermetische Tradition und Leibniz

1. Francesco Patrizi

2. Philippe Duplessis-Mornay

3. Hugo Grotius

4. Ralph Cudworths "Philosophy of Religion"
4. 1. ›Preface to the Reader‹
4. 2. Die Theologie der alten Ägypter
4. 3. Die Rehabilitierung der Hermetischen Tradition
4. 4. Ursprünglich ägyptische und davon abgeleitete Theologie
4. 5. Alle Dinge sind Eines und Eines ist alle Dinge

5. Leibniz und Cudworth

III. Leibniz im Rahmen der Philosophia perennis

1. Die Sonderstellung der Offenbarung vor der Vernunft

2. Méditations philosophico-théologiques

3. Eine Wiener Vorlesung

4. Leibniz' Perspektive auf Ägypten

5. Leibniz' Perspektive auf China
5. 1. Leibniz und der Jesuitenmissionar Joachim Bouvet
5. 2. Die absolute Eins oder die Monade
5. 3. Leibniz' frommer Kunstgriff

IV. Die interkulturelle Lesbarkeit des Leibnizschen Weltmodells

1. Interkulturelle Einwände

2. Vor dem Hintergrund der Philosophia perennis

3. Immanente Widersprüche und Fragen

4. Der Holograph und das Hologramm - eine Analogie

5. Leibniz lesen - ein interkultureller Denkrahmen?

Die Autorin und das Buch