Max Weber interkulturell gelesen

Vorwort

I. Vita als Tragödie in der Zeit

1. Konstanten und Probleme der Deutung

2. Verläufe

3. Ausblicke

II. Die naturale Grundlage der Kultur: Agrargeschichte zwischen Antike und Moderne - die Börse als Signatur eines Umbruchs

1. Römisches Imperium und Ackergeschichte

2. Webers Börsenschriften: Ehre und gehegter Markt

3. Die Landarbeiterfrage als nervus probandi kapitalistischer Rationalisierung

III. Die These und ihre Instrumentierung: Protestantische Ethik und der okzidentale Sonderweg des Kapitalismus

IV. Erfahrene Wirklichkeiten: Reisen und Politik als Schlüssel zu Webers interkultureller Optik

1. Italienische Reisewege

2. Amerika - Hast du es besser?

3. Rußland: Religiöses Charisma und Revolution

V. Einheit und Vielheit von Max Webers Wissenschaftslehre: Eine Orientierung für interkulturelle Forschung?

1. Der Lehrgehalt

2. Die Umstände

3. Fanal im Zeitenbruch: Die Rede ›Wissenschaft als Beruf‹

VI. Parergon und Exempel: Webers Musiksoziologie

VII. Zwischen den Welten: Max Webers Religionssoziologie

1. Herrschaft und Charisma: Der unumgängliche Übergang zur Religion

2. Max Webers Religionssystematik in interkultureller Lesart

Epilog

Der Autor und das Buch